Auf diesen Anlass habe ich mich schon lange gefreut: das Touristenzentrum von Narita bietet jeden dritten Dienstag im Monat "Berühre Japan" an. An diesem Tag wird man in Kimonos gekleidet, man darf eine Origamifigur falten, ein Kalligraphiezeichen malen, an einer Teezeremonie teilnehmen und bei einem Ikebana-Gesteck mithelfen.
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Wir sind auf dem zweiten, mehrtägigen Ausflug nahe des Flughafens Narita. Klar, es gab wieder einmal eine Tempelbesichtigung. Neben sehr vielen schönen Gebäuden und prächtigen Pagoden, gibt es einen riesigen, herrlichen Park.
Nach einer Woche Railpass legten wir heute eine "Bahn-Pause" ein. Am Morgen waren wir auf einem Markt für Handarbeitssachen mit vielen sehr schönen Gegenständen. Wir könnten alle ein paar Batzen ausgeben. ; ) Am Nachmittag ging es wieder ans Wasser - es ist einfach immer wieder schön!
Die Japaner haben schon einige imposante Bau- und Kunstwerke, sei das nun an Bahnhöfen, bei Burgen oder in Tempelanlagen.
Dass die Nepfers etwas mit Pistolen zu tun haben, das wisst ihr ja, doch Messer und Pfeilbogen??? In Seki besichtigten wir heute ein Schwert- und Messermuseum und anschliessend noch die Ausstellung der Firma Feather. Die Firma Feather stellt Rasierklingen und Ärzteinstrumente (Messer, Klingen, Skalpelle, etc....) her. Die Ausstellung wurde erst vor zwei Monaten neu eröffnet und ist wirklich sehr schön gemacht. Anschliessend stärkten wir uns in einem wunderbaren Teehaus mit Kaffee und Süssspeisen. Am Nachmittag machten wir Halt in Gifu. Das historische Museum ist ein sehr schön gestaltetes "Hands On" Museum mit sehr hilfsbereiten (zu meist pensionierten) Helfern.
Wir besuchten die grösste Burg Japans: die Himeji. Der Bau ist schon recht beeindruckend. Am Nachmittag machten wir uns auf den Weg ins Aquarium in Osaka. Oh, wie wunderbar doch die Fischwelt hinter Glas ist. : )
Wir sind in Niigata, im Nordwesten von Japan. In unserem Hotel bekommen alle Gäste diese hübschen Gwändli. Witzig, oder?
Auf der Reise im Norden Japans ging es von Aomori weiter nach Hirosaki. In Hirosaki besichtigen wir die Burg. Da fanden wir noch die letzten blühenden Kirschbäume. Nach Hirosaki ging es weiter nach Akita.
Nach einer sechsstündigen Fahrt mit zwei verschiedenen Shikansen kamen wir in Aomori,im Norden der Hauptinsel an. Aomori ist eine relativ kleine Stadt am Meer, welche uns sehr gefällt. Nach einer kleinen Tour durch die Hafenstadt besichtigten wir das Fährmuseum. Von Aomori gibt es im Netz so schöne Bilder der Hängebrücke bei Nacht. Das wollten wir sehen. Für Maya: kaum setzt man sich im Schikansen hin, kommt eine sehr nette Hostess und bringt ein Erfrischungstuch (es besteht also keine Gefahr, wegen "grüseligen" Händen von U-Bahnstangen oder Rolltreppen-Handläufen sich etwas noch "Grüseligers" zu holen).
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AutorenDoris Archiv
Oktober 2021
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