Oberhalb von Burgeis hatte es wirklich schon Eis und ein bisschen Schnee.
Marcel hat heute einen Bogenparcours auf der Alp gemacht und ich habe ihn dabei begleitet. Recht viel Wild können wir nach Hause bringen …😊
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Am letzten Tag in Bologna besuchten wir noch den Botanischen Garten. Wir versuchten noch einmal ein Foto zu machen von den Türmen, wo man sieht, dass sie schief sind. Dann haben wir dieses kuriose Pöstlerfahrzeug gesehen. Am Nachmittag ging ich noch ins MAMbo. Am Morgen begleitete ich Marcel auf einen 3D Parcours, welcher schön und gemütlich angelegt war.
Nachdem so viel Tiere erledigt wurden, haben wir am Nachmittag noch etwas für die Seele gemacht - wir besichtigten das Benediktiner-Kloster Marienberg und spazierten anschliessend zum Bergsee oberhalb von Burgeis. Hier noch ein paar Eindrücke der Stadt. Die Schlangen haben es mir besonders angetan. Die Fotos entstanden auf der Suche nach dem Historischen Museum. Irgendwann haben wir es gefunden und einiges über die Stadt gelernt. Am Nachmittag stiegen wir die 498 Stufen des Torre degli Asinelli hinauf. Da hatten wir einen schönen Ausblick auf die Stadt und natürlich wieder Gelegenheit für ein Selfie.
Noch ein letztes Bild von der Aussicht der Unterkunft in Aqua Doria.
Ha, schon wieder ein Selfie (ja, ich übe noch weiter …). Bevor wir die Mädchen auf den Flughafen brachten, gingen wir noch einmal einkaufen. Für Marcel und mich ging die Reise zurück nach Bastia, wo wir noch eine Nacht verbrachten, bevor wir dann wieder auf die Fähre durften. Ein Bild von Napoleon (also einer Statue von ihm), durfte natürlich nicht fehlen. Unser Hotel lag genau gegenüber des Hafens - nur eine Minute zum Fahren. Das war prima. Das Schwimmbad ist auf dem Dach des Hotels, von da konnten wir auch die Aufnahme, nach dem Eindunkeln machen. Auf der Fähre hatten wir den besten Parkplatz - auf der Rampe für das unterste Deck! Kurz vor 13 Uhr konnten wir in Livorno abfahren und hatten deshalb noch Zeit Bologna etwas zu erkunden - und Pasta zu kosten. Unsere ersten Eindrücke. Am Nachmittag habe ich mit Anouk geübt Selfies zu machen,. Dies konnte ich dann auf unserer Abend-/Nachtwanderung gleich anwenden. Klappt doch schon ganz gut, oder?
Marcel und Camilla schafften es sogar auf den Turm zu kommen 😊 dWir "Mädchen" machten einen Shoppingtag in Ajaccio. Beim Erkunden der Stadt kamen wir am Geburtshaus von Napoleon vorbei (ein bisschen Geschichte war also dabei beim Ausflug).
Geparkt haben wir beim Hafen, darum gab es da noch einige Fotos. Auf dem nach Hause Weg (1h Autofahrt) gab es noch einmal einen Badestopp. Auf den letzten Bildern sind wir auf dem Weg zu unserem Strand (wahlweise 25 oder 21 Minuten steil hinab und natürlich auf wieder steil hinauf). Früh am Morgen in Bonifacio mussten wir unbedingt ein Foto von dem schönen, riesigen und eindrucksvollen Segelschiff machen, dass am Vorabend so ruhig und majestetisch in den Hafen hinein gefahren ist.
Anschliessend machten wir eine kurze Wanderung dem Kreidefelsen entlang und hatten noch einmal eine wunderbare Aussicht auf die Altstadt von Bonifacio, Dann ging es weiter zu unserer neuen Unterkunft in Acqua Doria, Coti Chiavari. Da bereiteten wir alles vor für die Ankunft der Mädchen. Diese kamen kurz vor 21 Uhr in Ajaccio an, also in der Dunkelheit. Die Fahrt war seeeehhhr abenteuerlich und führte gefühlt über 1000 Kurven rauf und runter auf immer schmäler werdenden Strassen in die Hauptstadt. Zum Glück fanden wir auf-dem-nach-Hause-weg den viel einfacheren Weg der Küste entlang, und dies obwohl das Navi uns gerne wieder über die "Bergstrasse" geführt hätte. Obwohl das Wetter umgeschlagen hatte (von 27°C auf 21°C), machten wir uns anderntags auf und gingen an den Strand. Einen kurzen Regenguss gab es, doch baden und sünnele konnten wir doch noch. Bonifacio - die Stadt auf den Felsen - konnten wir natürlich nicht links liegen lassen. Sie ist schön und beeindruckend, doch natürlich sehr touristisch. Dies ist nicht jederManns Sache …
Ja … an den Selfies üben wir noch weiter 😝 Am Morgen machten wir uns auf den Weg nach Porto-Vecchio. Es gibt da eine hübsche kleine Altstadt, feinen Kaffee und Croissants und einen Hafen mit schönen Booten.
Nach der Besichtigung der Altstadt ging es noch zum Einkaufen. Da konnten wir uns beim Eingang einmal komplett desinfizieren . Nach wie vor geniessen wir das Meer sehr, ob es jetzt beim Laufen bei Sonnenaufgang, beim Segeln oder Baden ist.
Marcel ist auch fleissig beim Bogenschiessen. Dies ist bei unserer Unterkunft zum Glück gut möglich. Immer wieder misst er eine neue Strecke aus und schiesst sein perfektes Schussbild. Gestern haben wir die Prüfung für den Grundschein des Catamaran-Segelns bestanden und somit war unser Kurs eigentlich zu Ende. Da es uns beiden sehr viel Spass bereitete, gingen wir noch einmal mit unserem Lehrer zum Segeln. Heute hatten wir das erste Mal Windstärke 3, darum auch der Neopren-Anzug. Wir waren richtig schnell und manchmal auch etwas schräg unterwegs. Zudem durften wir noch "Mann-über-Bord" üben. Zum Glück für Marcel war der "Mann" nur eine Schwimmweste mit Sand-Pet-Flasche, brauchte ich doch 3 Anläufe bis ich ihn aufgabeln konnte. ☺️ |
AutorenDoris Archiv
Oktober 2021
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